Kinderosteopathie

Die Kinderosteopathie unterstützt mit ihren spezifischen Techniken die freie Entfaltung der kindlichen Lebensenergie und des individuellen Potentials. Es werden Blockierungen in Struktur und Funktion korrigiert. Dabei bedient sich die Osteopathie ausschließlich der TherapeutInnenhände.

Ziel ist die freie Beweglichkeit aller Körperstrukturen.

Behandlungsablauf?

Zu Beginn einer Behandlung steht immer eine ausführliche Anamnese über den Verlauf von Schwangerschaft und Geburt sowie der bisherigen Gesamtentwicklung des Kindes.

Auf der Basis detaillierter anatomischer Kenntnisse und einer präzisen und geschulten Wahrnehmung der Therapeutenhände fühlt sich Ihre Osteopathin in die Beschaffenheit der verschiedenen Strukturen und Gewebe im Körper ein und behandelt dementsprechend. Bereits vom ersten Lebenstag an können Kinder osteopathisch behandelt werden!

Häufige Indikationen sind:

  • Saug- und Schluckprobleme

  • Reflux

  • Schreibabies

  • Schielen

  • Tubenkatarrh

  • Paukenhöhlenerguss

  • chronische Otitis media

  • Darmkoliken

  • Bronchitis und Asthma

  • chronischer Schnupfen

  • Zahnfehlstellungen

  • Lernprobleme

  • Verhaltensstörungen

  • Schiefhals

  • Skoliose

  • Hüftprobleme

  • rezidivierende Harnwegsinfekte

  • Obstipation

  • Autismus

  • zerebrale Dysfunktionen

  • verzögertes Wachstum, u. a. m.

 

Weiter
Weiter

Wie arbeitet die Osteopathie?